Wohnlagen Wuppertal

Das Briller Viertel gehört seit seiner Entstehung mit zu den beliebtesten Wohnlagen in Wuppertal und steht demnach für Immobilienkäufer absolut im Fokus. Nachfolgend bringen wir Ihnen die geschichtliche Bedeutung dieses Viertels einmal näher.

Zu den besten Wohnlagen in Wuppertal zählen ohne Zweifel die Gebiete im Bereich der Barmer Südhöhen. Am ehesten bekannt durch den Toelleturm, welcher bei schönem Wetter gerne als Aussichtsturm mit Blick über ganz Wuppertal genutzt wird.

Neben den Wohnhäusern am Westfalenweg, welche noch östlich der Nevigeser Straße gelegen sind und zum Uellendahl gerechnet werden, ist vor allem das weiter westlich gelegene Wohngebiet Katernberg für Familien sehr attraktiv.

Mit seiner Lage zwischen Wupper und Ruhr, zählt der Dönberg zu den Wohngebieten in exponierter Wohnlage. Im Unterschied zu den klassischen Wuppertaler Villenvierteln, wurde dieses Wohngebiet erst in den 1960er Jahren als Top-Adresse entdeckt.

Jedes Wohnquartier erzählt seine ganz eigenen Geschichten - so auch das Wuppertaler Zooviertel in Elberfeld-West. Von der Entstehung bis hin zur aktuellen Bauentwicklung dieses kulturhistorisch wertvollen Wohnviertels.

Südlich von Barmen und Elberfeld gelegen, führte Ronsdorf bis zum Jahr 1745 ein beschauliches Dasein. Eigentlich bestand das spätere Dorf nur aus einer größeren Hofanlage, gelegen im Kirchspiel Lüttringhausen. Wälder prägten das Bild dieses bergischen Landstrichs.

Beyenburg zählt mit zu den ältesten Wohnlagen in Wuppertal. Mit seinem Charme als kleines historisch anmutendes Dorf, gehört Beyenburg mit diesem besonderen Flair durchaus zu den Top-Wohnlagen und ist somit zurecht als Perle Wuppertals zu bezeichnen.

Ein Stadtteil mit einem schönen Dorfcharakter. Insbesondere für Familien, die eindrucksvolle Natur sowie ein ausgeprägtes Vereinsleben in z.B. Sport-,  Musik- und Kultur suchen, bietet sich Cronenberg als Wohn- und Lebensmittelpunkt idealer Weise an.

In Langerfeld zeigt sich eine besondere Vielfalt an bürgerlichem Engagement. Das eigene Kulturzentrum, die Vielzahl von traditionsreichen Sportvereinen oder auch die eigene kleine Stadtzeitung, zeugen von großem Interesse an diesem Stadtteil.